In expressiven Farben legt sich eine Blaue Berglandschaft über drei viertel des Bildraums. Kontrastiert werden die massiven Gebirge von einem gelb Strahlenden Sonnenuntergang im Hintergrund. Stimmungsvoll erstrahlt die Wolkendecke in der Bildmitte in einem satten Hellblau. So groß und überwältigend die Berge wirken, so zart und lieblich sind die durch Farbtupfer angedeuteten Blumen im unteren Bildvordergrund. Dor zieht sich ein schmaler Streifen einer Blumenwiese entlang, die gerade noch etwas Licht der untergehenden Sonne erhaschen konnte.
Evard fangt hier einen kurzen Moment ein. Den Übergang vom Tag zur Nacht, vom Lebendigen zum stillen.